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ecke2bc12                               Kreuzfahrt 2011 durch Norwegens Fjorde


Trolle, Fjorde und AIDAblu

Norwegen 2011

Reiseverlauf

Norwegische Fjorde 2011 - Startseite

27. Juli 2011 - Abfahrt von Hamburg

28. Juli 2011 - 1. Seetag - auf dem Weg nach Bergen

29. Juli 2011 - Bergen

30. Juli 2011 - Hellesylt und Geiranger

31. Juli 2011 - Andalsnes

31. Juli 2011 - Molde

1. August 2011 - Trondheim

2. August 2011 - Alesund

3. August 2011 - Stavanger

4. August 2011 - Eidfjord

5. August 2011 - Seetag - zurück nach Hamburg

6. August 2011 - zurückin Hamburg



Abfahrt ab Hamburg um 20.00 Uhr - Mittwoch, 27.07.2011

Es ist noch früh am Morgen, als wir mit unserem Auto auf die Autobahn Richtung Hamburg aufsetzen. Da unsere Anreise in der Mitte der Woche liegt, haben wir Glück und unser Ziel kommt zügig näher. Es ist noch keine 12.oo Uhr, als wir durch den Elbtunnel fahren und bei der Ausfahrt die AIDA an unserer rechten Seite liegen sehen. Wie ein mittleres Hochhaus ragt der Ozeanriese mit seinen 14 Decks in die Höhe.

Da wir erst ab 16.00 Uhr aufs Schiff dürfen und uns Hamburg bei strahlendem Sonnenschein begrüßt, haben wir uns entschlossen, dem Hamburger Dahliengarten einen Besuch abzustatten. Ihn gibt es bereits seit 1920 und er ist Europas ältester noch bestehender Dahliengarten.
Dahlienpark Hamburg

Vor mehr als 200 Jahren wurde der Samen von Alexander von Humboldt von seinen Reisen mitgebracht. Nach dem schwedischen Botaniker Anders Dahl benannt, blüht diese Dahlienpark Hamburg - SpendenkanneStaude nun fast in jedem Garten. Im Hamburger Dahliengarten blühen jährlich 13.000 Dahlen aus 17 Ländern.

Schmuck-, Kaktus-, Pompon- oder orchideenblütige Dahlien standen in Knospe oder offenen Blüten und schmückten diesen Garten. Dahlien geben dem Sommer viele Farben, ob knallig, dezent oder einfach nur bunt gemixt.
Es gab viel zu bewundern, denn auch einige Stars gaben ihren Namen für neue Züchtungen, von der jede einzelne Dahlienblüte ein Schmuckstück war.

Ganz toll fanden wir auch die Info-Tafeln, die Auskunft darüber gaben, was Dahlien wünschen, damit sie auch bei den Hobbygärtnern zu solch einer Pracht heranwachsen.

Trotz der Blütenpracht zog es und gegen 14.00 Uhr zum Schiff. Die AIDAblu hatte am neuen, zweiten Terminal für Kreuzfahrten in Hamburg-Altona angelegt, der sich am Ende der 2 km langen Großen Elbstraße – auch Elbmeile genannt – befindet.
Wir fuhren direkt am Cruise Center vor und sofort kamen fleißige Helfer, die unsere Koffer in Empfang nahmen und für die weitere Beförderung sorgten. Danach gaben wir unseren PKW-Schlüssel ab und alle Sorgen rund um Parkplatz und Organisation am Rückkunftstag wurden uns abgenommen. Vom Servicepersonal erfuhren wir, das das Einchecken bereits begonnen hatte und wir schon aufs Schiff konnten. Es war 14.30 Uhr, als wir über die Gangway die AIDAblu betraten.
Balkonkabine 7231

Da wir schon viele Passagiere auf den Balkonen sahen, fuhren wir auch gleich auf Deck 7 und stellten fest, dass unsere Kabine 7231, sowie alle anderen Kabinen bereits freigegeben waren. Nun schon zum dritten Mal haben wir diese wunderschöne Balkonkabine und wir sind immer wieder total begeistert. Da unsere Koffer noch nicht angekommen waren, erkundeten wir ein wenig das Schiff. Wir fanden uns aber wieder schnell zurecht, denn wir kannten die AIDAblu schon von unserer Ostsee-Tour sowie ihre baugleiche Schwester AIDAbella.

Bei herrlichem Sonnenschein und 27 Grad genossen wir auf dem Außendeck des „Bella Donna“-Restaurants unser erstes Kaffeetrinken. Bei einem Blick über die Kaffeetasse sahen wir gleich neben dem Anleger das “Dockland“, ein auffälliges Bürogebäude, das wie ein schnittiger Schiffsbug 40 m über die Wasserfläche der Elbe hinausragt. Auf dem Dach gibt es eine öffentliche Aussichtsplattform und die Touristen hatten einen guten Blick auf die AIDAblu und der hier einmündenden Süderelbe.
Strandkorb, mit Blick auf die Poollandschaft

Aber auch auf unserem Außendeck konnte man sich die Zeit vertreiben, denn es war einiges los auf dem Wasser.
Bereits nach dem Kaffee standen unsere Koffer vor der Kabine, sodass wir uns bis zum Abendessen noch gemütlich einrichten konnten, in unserem „Zuhause auf Zeit“.
Nach dem Abendessen zog es uns wieder aufs Pooldeck, wo wir in einem Strandkorb, mit Blick auf die Poollandschaft, die Abendsonne genießen.
20.45 Uhr - alle Mann an Bord - wir legen ab

Ein unvergesslicher Moment war wieder einmal das Ablegen von Hamburg. Um 20.45 Uhr kam die Durchsage „alle Mann an Bord – wir legen ab – und dann hörten wir auch schon den so vertrauten Auslauf-Song der AIDA „Sail Away“. Kommandos schwirrten durch die Luft, die Mannschaftsmitglieder holten die Taue ein und das Schiff schob sich ganz langsam von der Kaimauer ab. Unsere Fahrt ging erst einmal noch ca. 200 Meter in den Hafen hinein und dann beobachteten wir von unserem Balkon das Wendemanöver, was aufgrund der Seitenstrahlruder auf kleinstem Raum möglich ist. Danach nahm das Schiff langsam Fahrt auf, doch der Hamburger Hafen liegt an der Elbe, und das sind 70 Seemeilen oder 130 km von der Nordsee entfernt. Deshalb muss die AIDAblu einige Stunden Fahrtzeit auf sich nehmen, bevor sie die offene See erreicht, um dann Kurs Norwegen zu nehmen. Wir stehen noch eine Zeit auf unserem Balkon, denn ab jetzt hieß es wieder „von der Reling aus die Welt entdecken“ und Seeluft schnuppern und hier auf der Elbe ist das große Pötte-Kucken angesagt.
Laser-Show

Um 21.20 Uhr gab es auf dem Pooldeck den Willkommens-Sekt und anschließend begrüßte uns Club Direktor Michael Klieverik und danach startete die Sail Away Show Celebration sowie die Poolparty mit heißen Rhythmen und einer Laser-Show. Unser schwimmendes Hotel ist ausgebucht, etwa 2050 Passagiere und 420 Kinder sind im Kreuzfahrtfieber.

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