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ecke2bc12                                   Kreuzfahrt 2014 mit der AIDAcara


Mit der AIDAcara zu den Kanarischen und Kapverdischen Inseln

Kreuzfahrt Kanarische Inseln 2014 - Startseite

Reiseverlauf

Mit der AIDAcara rund um die Kanarischen und Kapverdischen Inseln

Anreise nach Las Palmas de Gran Canaria

La Gomera / San Sebastian

Mindelo / Insel Sao Vicente (Kap Verde)

Praia / Insel Santiago (Kap Verde)

Santa Cruz / La Palma

Santa Cruz / Teneriffa

Arrecife / Lanzarote

Puerto del Rosario / Fuerteventura

Seetage - Zurück nach Las Palmas de Cran Canaria und Heimreise


Freitag, 7. Nov. 2014 - Kapverdische Inseln
Insel Sao Vicente - Liegezeit in Mindelo von 8.00 – 18.00 Uhr - Wetter: Sonne-Wolken-Mix, 24 o C

Nach 801 Seemeilen (1.483 km) liegt heute Morgen Neuland für Entdeckungen vor dem Kabinenfenster. Wir sind zu Gast in Cabo Verde, -dort, wo Afrika auf Europa trifft -.
Die Zeiten, wo wir gefragt haben: „Cabo Verde“, wo liegt das denn, sind vorüber. Durch Reiseführer und Illustrierten wissen wir nun, Cabo Verde ist ein afrikanischer Inselstaat und bestehend aus den Kapverdischen Inseln mit neun bewohnten und 6 unbewohnten Inseln mitten im Atlantik, die zu den letzten Paradiesen gehören. Sie sind die über dem Meeresspiegel liegenden Spitzen gigantischer unterseeischer Vulkangebirge. Das Archipel liegt 450 km vor der Küste Afrikas und ist so abwechslungsreich wie faszinierend und ein noch beinahe blütenweißer Fleck auf der Landkarte des Pauschaltourismus.
Auf den Kapverdischen Inseln herrscht ähnlich wie auf den Kanarischen Inseln ein sehr mildes und trockenes ozeanisches Klima, und auch hier steht über 350 Tagen im Jahr die Sonne am Himmel und sorgt für Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad C.
Insel Sao Vicente - 2

Die Inseln wurden im 15. Jahrhundert von den Karavellen des portugiesischen Königs, Heinrich der Seefahrer, entdeckt. Die Portugiesen machten ihre neue Kolonie zum Schlüssel für den Handel mit Afrika und dem Sklavenhandel. Seit 1975 ist der Archipel von Kap Verde eine unabhängige Volksrepublik, welche sowohl afrikanisch als auch europäisch ist. Die Bevölkerung ist farbig, weiß oder gemischt.
Noch bis vor wenigen Jahrzehnten gehörten die Kapverden zu den ärmsten Ländern der Erde und waren bis vor wenigen Jahren nur als Zwischenstopp auf Transatlantikreisen zwischen Europa und Südamerika bekannt. Erst in den letzten 25 Jahren gelang eine wirtschaftliche und politische Wende. Von großer Bedeutung ist daher der Tourismus, um weitaus mehr Urlauber auf die Kapverdischen Inseln zu locken als bisher.
Über 50 % der arbeitsfähigen Menschen sind entweder arbeitslos oder unterbeschäftigt. So ist es kein Wunder, dass Regierung und Bevölkerung auf einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Tourismus setzen. In den letzten Jahren werden diese Inseln nun auch regelmäßig in Kreuzfahrten zu den Kanarischen Inseln eingebunden.
Insel Sao Vicente

Landschaftlich wird São Vicente von dem 750 m hohen Berg Monte Verde beherrscht, der mit zwei weiteren Gebirgszügen das Bild der Insel bestimmt. Die Insel ist vegetationsarm und sehr trocken, denn selbst der höchste Berg Monte Verde ist nicht hoch genug, um feuchtigkeitsspendende Passatwolken aufzuhalten. Außerhalb von Mindelos gibt es lt. Reiseführer nicht viel mehr als braunrote Bergmassive und weit ausladende, wüstenhafte Täler.
Mindelo - Hafen

Unser Schiff hat im Hafen der 227 km² großen Insel Sâo Vicente festgemacht. Wie auf all unseren Reisen verschaffen wir uns auch heute wieder vom höchsten Außendeck einen Überblick über den von der AIDAcara angefahrenen Hafen. Es ist ein ungewöhnlicher Ankerplatz. Ein riesiger unterseeischer Vulkankrater bildet diesen schönsten und sichersten Naturhafen im Zentralatlantik. Es ist mit 4 km Durchmesser die größte und schönste Hafenbucht des Atlantiks. Durch Umbauten ist in den 1990er Jahren, ein gesonderter Terminal für die industrielle und handwerkliche Fischerei und ein Fährhafen entstanden. An den modernen Kaianlagen und dem 1997 eingeweihten Containerterminal können Schiffe bis zu 11,50 m Tiefgang anlegen. Ilhéu dos Pássaros, Felseninsel mit Leuchtturm vor Mindelo

Nur eine kleine 82 m hohe, steil aus dem Meer ragende Felseninsel, Ilhêu dos Passaros, mit ihrem kleinen Leuchtturm zeigt den ehemaligen Kraterrand an.

Die Geschichte Sâo Vicentes ist sehr eng mit dem städtischen Hafen von Mindelo verbunden. Der Porto Grande war lange Zeit der größte Hafen im Atlantik und deshalb entsprechender wirtschaftlicher Motor des ganzen Landes. Hier deckten sich die Schiffe vor der großen Überfahrt mit Proviant ein. Die Briten errichteten mit Erlaubnis der portugiesischen Krone eine Kohlebunkerstation für ihre Dampfschiffe ein. Noch heute ist der Hafen mit einer enormen Wassertiefe sehr bedeutsam und erlaubt selbst sehr großen Schiffen das Einlaufen.

Das Leben auf der sehr trockenen und gebirgigen Insel São Vicente spielt sich hauptsächlich in der Stadt Mindelo ab, wo über 80 % der etwa achtzigtausend Inselbewohner leben. 

Mindelo - Festung Fortim d´el ReiDie malerisch am Meer gelegene, zweitgrößte Stadt des Archipels und Kulturhauptstadt, in die es vor allem Künstler und Musiker zieht, wollen wir heute mit Reiseführer und Stadtplan erkunden, denn schon der Text des Liedes von C­saria Evora fordert, auf: „Komm, das kleine Mindelo kennenzulernen. Komm unser Land zu genießen und wer Mindelo nicht kennt, kennt Cabo Verde nicht“.

Unser Rundgang durch die Stadt beginnt gleich mit dem Blick auf die alten Reste der verlassenen Festung „Fortim d´el Rei“, oben auf dem Hügel über Mindelos Hafen
Dieses Fort, das seit 1852 den Hafen bewacht und bis 1970 als Gefängnis genutzt wurde, soll, lt. AIDA-Information, in absehbarer Zeit restauriert werden. In einigen anderen Reiseführern haben wir gelesen, dass es abgerissen und ein Hotel mit Casino auf dem Hügel errichtet werden soll.
Ob wir wohl noch einmal sehen werden, zu welchem Entschluss die Stadt letztlich gekommen ist?
Mindelo - Uferpromenade

Die breite palmenumsäumte Uferstraße rund um die Hafenbucht mit seinem Yachthafen lädt zu einem Spaziergang ein. Diese ruhige Bucht ist ein beliebter Treffpunkt von Segelyachten aus aller Welt, die hier vor Anker gehen, sei es als Zwischenstation auf der Atlantiküberquerung oder als Versorgungsstopp auf einer Inselkreuzfahrt.
Mindelo - Fliegerdenkmal Àguia do Mindelo
Neben dem Kai erhebt sich in der Mitte des Kreisverkehrs der Àguia do Mindelo, ein Fliegerdenkmal mit einem gewaltigen Adler, der zum Flug ansetzt. Dieses Denkmal soll an die Erstüberquerung des Südatlantiks in einem Flugboot 1922 erinnern.

Die Portugiesen Gago Coutinho und Sacadura Cabral legten einen Zwischenstopp auf den Kapverden ein, bevor sie ihre Reise nach Brasilien fortsetzten.

Wir gehen weiter auf der Uferstraße, vorbei an einigen ehemaligen Handelshäusern, deren pastellfarbene Häuserzeile auf den Hafenstrand von Mindelo blickt.
Mindelo - Fischer




Ab jetzt wird es ganz und gar afrikanisch. Wir sehen das traditionelle Leben der Stadtbewohner.

Hier ziehen Fischer ihre bunten Boote an Land und ständig begegnen uns Fischer mit ihrem frischen Fang. Frauen tragen große Plastikschüsseln auf dem Kopf, in denen sie den Fisch in die Wohnviertel zum Verkauf transportieren.

Unter den Augen der Bronzebüste des Entdeckers von Sao Vicente, des portugiesischen Seefahrers Diogo Afonso, vertreiben sich Fischer ihre Freizeit beim Kartenspiel an Steintischen oder flicken ihre Netze, doch es herrscht auch reges Treiben.
Mindelo - Bronzebüste Diogo Afonso

Direkt auf den Steinen am Strand wird unermüdlich entschuppt, ausgenommen und geköpft und ein strenger Geruch schlägt uns entgegen. Gleich daneben werden die im Meerwasser gereinigten Fische, die ihre Männer zuvor im Meer gefangen haben, von den Frauen zum Verkauf angeboten. Mindelo - am Fischmarkt

Die hier sitzenden Frauen haben in der Fischhalle keinen Stand erhalten. Hier wird gearbeitet, gehandelt und verkauft.

Im alten Fischmarkt selbst geht es noch viel lebhafter zu. Zwischen den Ständen mit glitzernden Fischleibern gleiten den Frauen mit bunten Kopftüchern nicht nur kleine Fische durch die Hände, die sie nach dem Ausnehmen fein säuberlich stapeln, sondern es werden auch die großen Fische zerlegt und auf die Waage geworfen. Mindelo - Fischmarkt - 1








Unter den feilgebotenen Fängen dominiert der Thunfisch, aber auch zahlreiche andere Atlantikfische, in allen Farben schillernd, werden in den Auslagen angeboten.
Von den 4 Sterne-Restaurants bis zum privaten Haushalt versorgt sich hier ganz Mindelo mit frischem Fisch. Die Kunden suchen alle nach dem besten Stück zum besten Preis und das wird lautstark verhandelt.
Mindelo - Torre de Belem

Direkt an den Fischmarkt schließt sich der „Torre de Belem“ an.
Der Turm - auch Torre de Mindelo genannt – ist ein Nachbau des berühmten gleichnamigen Baus am Ufer des Tejo in Belem, einem Vorort von Lissabon.

Dieser Turm wurde 1937 errichtet, um ein Zeichen für die portugiesischen Ansprüche auf die Kapverden zu setzen.

Der mit Zinnen verzierte klotzige Betonturm wurde nach seiner Fertigstellung als Hafenmeisterei in Betrieb genommen. 2006 bis 2008 renoviert, erstrahlen die Wachtürmchen, Verzierungen an der Fassade, die Ornamente sowie die mit verschlungenen Schiffstauen aus Stein umrahmten Fenster und die Wappen des Christusritterordens in frischem Glanz.

Trotz der Kap-Verde-Escudo-Währung kann man für 1,00 Euro Eintritt das Museum „do Porto Grande“ besichtigen, welches zeitgenössischen Künstlern als Ausstellungsraum offen steht.



Allemal lohnenswert ist der Eintritt, denn vom Dach aus hat man einen umfassenden Blick auf die Stadt und die Bucht von Mindelo.
Mindelo - Blick vom Torre de Belem auf Mindelo

Vom Turm zweigt ein kleines Gässchen zur Praca Estrele ab. Hier sitzen Frauen am Straßenrand und preisen ihre Waren an und auf dem geräumigen Platz am Südrand der Altstadt befinden sich fest installierte Pavillons, unter denen auf kleinen Verkaufsständen afrikanische Händler ihr Sortiment an Kleidung und Schuhe feilbieten oder Frauen Obst und Gemüse verkaufen. Ferner bieten Stände Getränke und Snacks an.
Mindelo - Praca Estrele

Wir legen erstmals auf einer Bank eine Pause ein und beobachten aus der Ferne das rege Treiben. Danach lassen wir uns durch die bunten Gassen der Altstadt treiben. Sehen ihre schmucken Häusern, die zum Teil Überbleibsel aus der Kolonialzeit sind und stark von englischen und portugiesischen Einflüssen geprägt sind.
Mindelo - Pfarrkirche Igreja Nossa Senhora da Luz

So kommen wir nach einiger Zeit zum Kirchplatz Pracinha d´Igreja, dem ältesten Teil der Stadt. Hier steht die unscheinbare katholische Pfarrkirche Igreja Nossa Senhora da Luz mit einer schlichten, weißen Fassade und zwei seitlich angebrachten Türmchen. Sie stammt aus dem Jahre 1862 und ersetzte damals ein weitaus kleines Gotteshaus, das bis dato den damals nur wenigen Bewohnern von Mindelo vollauf genügte. Mindelo - Rathaus

Das Rathaus Pacos do Concelho kam 1873 hinzu. Es basiert auf Planungen aus einer Zeit, als Mindelo Hauptstadt Cabo Verdes werden sollte.
Mindelo - Dame mit Wassereimer












Hinter dem Rathaus öffnet sich ein kleiner Platz. Die Figur einer alten Dame mit Wassereimer erinnert an die ursprüngliche Bestimmung des blockartigen Gebäudes. Es war das Endreservoir der von Johan Miller jr. gegründeten Wasserversorgungsgesellschaft Aguas do Madeiral, heute Sitz des Kataster- und Bauamtes.

Bis in den 70er Jahren holte man das Trinkwasser mit Tankschiffen von der Nachbarinsel Santo Ant
āo. Heute gibt es in der Bucht von Matiota eine Meerwasser-Entsalzungsanlage, die die Stadt und die Insel versorgt.


Nirgendwo sonst auf den Kapverden gibt es so viele Bauwerke im Kolonialstil. Prunkvolle Regierungsgebäude und stuckverzierte Herrenhäuser säumen schattige Plätze. So schaut man in der Rua Lisbon auf den Palacio, dem einstigen Gouverneurspalast. Heute ist das in weiß und rosa gehaltene Gebäude der Amtssitz des Präsidenten der Republik.
Mindelo - Präsidentenpalast

Das gut erhaltene Kolonialgebäude diente von 1879 bis 1934 den in der Stadt ansässigen Engländern als einstöckiger Konzertsaal. Erst 1934 wurde es in seiner heutigen Form aufgestockt und umgebaut. Vor dem Palast erstreckt sich ein schön angelegter Garten, der während der Bürozeiten frei zugängig ist. Wir hatten leider die Mittagszeit erwischt und standen vor verschlossenen Toren. Dieses Gebäude markiert das Ende der Rua Lisboa, der zentralen Straße von Mindelo.
Mindelo - ehemalige Exerzierplatz, heute mit Brunnen und Weltkugel

Hinter dem Gebäude beeindruckte die Escola Jorge Barbosa. Nur der ehemalige Exerzierplatz, heute mit Brunnen und Weltkugel, erinnert noch daran, dass das Gebäude ursprünglich als Kaserne gebaut worden war. Nach verschiedenen An- und Umbaubauten gliedert sich die heutige Kunsthochschule mit ihren Jugendstilfenstern in das entstehende Netzwerk der Universitäten ein. Mindelo - Markthalle

Ein touristischer Anziehungspunkt in allen südländischen Städten ist die Markthalle und so zog es auch uns in das zweistöckige historische Gebäude.
Der innen lichte und überdachte Bau ist zwar nicht wirklich groß, bietet aber Berge von Obst, Gemüse und Gewürze.

Von der Galerie im Obergeschoss, wo sich Handwerksgeschäfte, Friseur, ein Musikgeschäft und kleine Kneipen befinden, hat man einen guten Überblick über die Halle.
Das angebotene tropische und subtr
opische Obst und Gemüse stammt vorwiegend von der fruchtbareren Nachbarinsel Santo Antāo.

Von der Rua Lisoa zweigt die breite Avenida 5 de Julho ab, die vorbei an Banken und den wichtigsten Hotels der Stadt hinauf zum Viertel Praça Nova. Dies ist ein Nobelviertel, mit pastellfarbenen, stuckverzierten Villen, das Ende der 1920-Jahre entstand. Der gleichnamige Platz ist am Abend die Flaniermeile der Stadt.
Mindelo - Praça Nova

Die gepflegte Grünanlage wird von der Front des großen Telecom-Gebäudes beherrscht. Ihm gegenüber, am anderen Ende der Praca, steht das bedeutsame historische Radiogebäude, von dem aus die ersten öffentlichen Kundgebungen verbreitet wurden.
Mindelo - Praça Nova mit historischem Radiogebäude am Ende des Platzes

In diesem Park und auf den Wegen rund um einen stuckverzierten Jugendstilpavillon mit Cafe trifft man sich lt. Reiseführer am Abend zum Sehen und Gesehenwerden. Mindelo - Praça Nova - Luis Camöes

Heute Mittag trafen wir hier nur mehrere Reisegruppen von der AIDA an, denen der Platz und das Denkmal des wohl berühmtesten portugiesischen Dichters Luis Camöes erklärt wurde.

Seine Büste thront auf einem Sockel, den das Kreuz des Christusritterordens ziert.

Der kleine Pavillon, der laut Reiseführer Erfrischungen anbietet, war leider heute Mittag geschlossen. So entschlossen wir uns nach einer gemütlichen Rast langsam zum Schiff zurückzugehen, um so die Kaffeezeit auf dem Außendeck noch zu genießen.



Mindelo - Parca Goncalvo GonesAuf der Avenida Amilcar Cabral
liegt die Esplanada, offiziell Parca Goncalvo Gonēs.
In diesem schön angelegten Park befindet sich eine private Touristeninformation. In einem kleinen Kiosk,
der sich auf Touristen spezialisiert hat, erhält man Reiseinformationen, Postkarten, Briefmarken und alles, was der Reisende auf dieser Insel so braucht.

Wir gehen weiter die Hafenpromenade entlang und blicken ein letztes Mal auf die hübschen Häuser aus der Zeit, als die Engländer hier noch mit Kohle handelten.

Auf einem Abschnitt der Uferpromenade steht eine Marmorsäule, gekrönt von einem ringförmigen Stein. Auch dieses Denkmal erinnert an den Transatlantikflug von Coutinho und Cabral.

AIDAcara - Ablegen in Mindelo
Bei unserem eintägigen Aufenthalt in Mindelo haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Ortes erkundet und sind kurz vor Ende der Kaffeezeit zurück auf der AIDAcara und kommen so noch in den Genuss von Kaffe und Kuchen.

Um 18.00 Uhr geht es wieder hoch aufs Außendeck.
Der schwarze Rauch aus dem Kamin zeigt an, dass der Dieselmotor für das Auslaufen gerüstet ist.

Von hier oben genießen wir ein letztes Mal die Aussicht auf Mindelo, der zweitgrößten Stadt der Kapverden, wo europäische und afrikanische Kultur verschmelzen.

Die Sonne geht gerade unter als die Auslaufmusik „Sail Away“ erklingt. Dieses Stück, das Martin Lingnau eigens für AIDA komponiert hat. Wir stehen an der Reling und sehen wie die schweigende Stadt langsam in der Dunkelheit verschwindet.
Mindelo - Ablegen am Abend

Mit einem erfrischenden Drink des Tages auf dem Außendeck der Claypso-Bar geht der erste Tag auf den Kapverdischen Inseln zu Ende.

Reiseverlauf

Mit der AIDAcara rund um die Kanarischen und Kapverdischen Inseln

Anreise nach Las Palmas de Gran Canaria

La Gomera / San Sebastian

Mindelo / Insel Sao Vicente (Kap Verde)

Praia / Insel Santiago (Kap Verde)

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