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ecke2bc12 Toskanareise 2014 - Rückreise und Zwischenstopp in Südtirol und an der Donau    

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Bagni Vignoni und Zypressenallee bei La Foce

Trasimenosee mit den Orten
Paciano, Panicale, Monte del Lago und Montecolognola

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Trasimenosee mit den Orten Paciano, Panicale, Monte del Lago und Montecolognola

Paciano

Die Maisonne kann schon sehr heiß sein, stellten wir am Morgen bereits beim Frühstück im Freien fest. Trotzdem wollten wir heute nicht am Pool bleiben, sondern lieber noch einmal zum Trasimenosee fahren.
Da die Rundfahrt um den See ca. 170 km lang ist, haben wir bei unserem ersten Ausflug nur ein Paar der mittelalterlichen Städtchen und Fischerdörfer besucht, denn man braucht schon ein wenig Zeit, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Das „grüne Herz Italien“ mit diesem Slogan umwirbt das kleine Umbrien den Reisenden. Und in der Tat, das Grün der Natur ist sehr ausgeprägt. 29 km sind es von Montepulciano bis zum See.
Mohnfelder bei Paciano

Man fährt vorbei an silbrig schimmernden Olivenhügeln, den Weinbergen, Obstbaumwiesen, Getreide- und Mohnfelder, die sich in bunter Folge aneinanderreihen. Unsere Augen erfreuen sich an dieser malerischen Landschaft und das Fotografenherz ist voll begeistert.
Mohnfeld bei Paciano

Wunderschöne Landschaftsbilder, saftig grüne, mit Mohnblumen gespickte Wiesen und Felder sowie Schirmpinien, die den Häusern auf dem Hügel Schatten spenden, prägen diese Landschaft. So farbenprächtig haben wir diese Landschaft in keinem anderen Monat erlebt. Es ist eine wunderbare Zeit und wir sind froh uns auch in diesem Jahr noch einmal für diesen Zeitraum in dieser herrlichen blühenden Natur entschieden zu haben.
Mohnfeld bei - Paciano

Nach einer guten Stunde haben wir unser erstes Ziel, den kleinen malerischen Ort Paciano, erreicht. Der Ort wurde im 14. Jahrhundert auf einem Ausläufer des Monte Petrarvella gegründet und liegt inmitten der grünen Hügel und ist von Olivenhainen umgeben. Olivenöl ist eines der ältesten und typischen Produkte der Region. Die ausgedehnten Olivenhaine an den Berghügeln, die die Landschaft so charakterisieren, produzieren eine Spitzenqualität des Olivenöls „extra vergine“, welches einen sehr guten Ruf hat und sich nur dann so nennen darf, wenn sein Säuregehalt unter einem Prozent liegt.
Paciano

Die Pflege einer Olivenpflanzung ist harte Arbeit. Die Bäume müssen jedes Jahr im Frühjahr beschnitten werden, denn altes Holz gehört entfernt. Da sie nur jedes zweite Jahr tragen, lässt man die zweijährigen Triebe für die Früchte stehen, die einjährigen, um die Ernte des kommenden Jahres zu sichern. Genau so mühsam und zeitaufwendig ist auch die Ernte, die Ende November, Anfang Dezember stattfindet.
Paciano - Porta Rastrella und Porta Fiorentina

Seit dem Mittelalter ist Paciano von seinen altertümlichen Stadtmauern mit Zugangstoren umgeben. Die Stadttore Porta Rastrella und Porta Fiorentina stammen aus dem 13. Jahrhundert. Das dritte Stadttor Porta Perugina ist jüngeren Datums. Von der Zufahrtsstraße zum Ort sehen wir schon die Kirche Chiesa Parrochiale vor uns liegen. Sie ist die Pfarrkirche des Ortes. Der Glockenturm, den wir schon vom weiten sehen, ist ein Neubau.
Paciano - Kirche Chiesa Parrochiale

Wir stellen unser Auto auf der Zufahrtsstraße zum Ort ab und gehen das letzte Stück zu Fuß. Mit einem Spaziergang in den Gassen im Stadtzentrum kann man die mittelalterliche Atmosphäre nacherleben. Auch dieser Ort hat wieder drei parallel verlaufende Straßen, die durch kleine Gassen verbunden sind. Paciano - Piazza della Republica mit Rathaus und Uhrenturm

Bei unserem Spaziergang heute Morgen wirkt der Ort noch sehr verschlafen und wir sind auf der Piazza della Republica mit Rathaus und Uhrenturm die einzigen Touristen. Die kleine Bar auf dem Platz wartet vergeblich auf Gäste.
Paciano - Chiesa di San Giuseppe - Innen











Auch wir gehen erst einmal weiter und besichtigen die Chiesa di San Giuseppe, auch Chiesa dentro genannt.
Es ist eine Kirche aus dem 11. Jahrhundert, die im 18. Jahrhundert innen umgebaut wurde. Es war die erste Kirche, die innerhalb der Stadtmauer errichtet wurde.

In ihr befindet sich das wertvolle Banner mit der Barmherzigen Jungfrau „Madonna della Misericordia, auch Madonna delle Grazie“ genannt.

Der weitere Spaziergang durch den ruhigen mittelalterlichen Ort führt uns vorbei an blumengeschmückten Hausfassaden und -eingängen, vorbei an der Chiesa di San Carlo mit einer Zisterne am Wege, bis zur Bar Boldrini.
Paciano - Bar Boldrini

Von den Tischen und Stühlen vor diesem kleinen Lokal haben wir einen traumhaften Blick auf die Landschaft mit den sanften Berghügeln rund um den 10 km entfernten Trasimenosee, den wir uns mit einem italienischen Frühstück – Cappuccino und Croissant - versüßten. Trotz des sagenhaften Ausblicks kostet er nicht einen Euro mehr.

Die schlanke, dunkelgrüne Silhouette der Zypresse prägt überall die Landschaft und so währen wir fast an eine malerische Ansammlung von Zypressen vorbeigefahren. Bei unserem Stopp stellen wir fest, dieser Weg führt zu einer kleinen Kapelle. Bei uns liegen die Friedhöfe unmittelbar um die Kirche herum. In Italien ist das jedoch anders.
Paciano - Friedhof mit Kapelle

Der Friedhof liegt oft weit weg von der Kirche und zumindest außerhalb des Ortes, einsam auf einem Feld oder wie hier am Rande einer Olivenplantage. Doch in Italien haben die Friedhöfe noch eine weitere Eigenheit zu bieten. Hier ist es sehr verbreitet, dass man den Hinterbliebenen mehr oder weniger große Monumente setzt, was wir bei einem Rundgang über diesen idyllischen Friedhof unterhalb von Paciano feststellten.

Panicale

Da sich um den See noch weitere malerische Dörfer liegen, setzen wir unsere Fahrt nach dem 2. Frühstück fort. In den Hügeln, nur 4 km von Paciano entfernt liegt Panicale. Naturterrasse des Trasimeno-Sees, so nennen die Einwohner liebevoll ihr an den Hängen des Monte Petravella gelegenes Dorf Panicale.
Panicale - Blick zum Lago Trasimeno

Doch nicht nur seine Lage im Herzen von Umbrien mit einem herrlichen Blick über den Lago Trasimeno und weit in die Toskana hinein macht Panicale zu einem Kleinod unter den Orten Mittelitaliens. Dicht gedrängt hinter alten Backsteinmauern, in Form eines Castello angelegt, liegen die Häuser der Altstadt und haben die Identität der mittelalterlichen Festung bewahrt.
Panicale - Piazza Umberto mit rechts Porta Perugina

Ins Innere gelangt man durch die Porta Perugina und die Porta Fiorentina. Gleich hinter dem Porta Perugina stehen wir auf der dreieckigen Piazza Umberto. Auf diesem tiefstgelegenen Platz des Ortes ist viel Betrieb. Er diente damals dem Volk als Marktplatz und Wasserstelle. Heute ist er mit seinen zahlreichen Cafes und Restaurants Anziehungspunkt der Touristen.

Blickfang dieses Platzes ist der Travertinbrunnen. Dieser Brunnen ist 1437 über der ehemaligen Zisterne angelegt, in der damals das Regenwasser gesammelt wurde. Vom Müßiggang der Italiener angesteckt genießen wir die Atmosphäre dieser Piazza bei einem Eis vor einer der Bars, wo man so herrlich zwischen Blumenkübeln mit Geranien und Hortensien sitzt. Dank der Kellner, die den Rest des Mineralwassers in die Blumenkübel schütten, entsteht anscheinend solch eine üppige Blumenpracht. Da der Ort am sanft abfallenden Hang gebaut wurde, liegen die drei zentralen Plätze auf drei unterschiedlichen Ebenen.
Panicale -  Piazza Umberto mit Chiesa San Michele mit Fontana Del XV Secolo

Nach unserer Pause gelangen wir über eine steile Gasse zu dem zweiten hübschen Platz mit der Kirche San Michele Archangelo. Durch eine malerische Gasse steigt man weiter an bis zum höchsten Punkt des Ortes. Panicale - Palazzo del Podestá

Auf der Piazza Mosolino steht der wuchtige Palazzo del Podestá, dem Bürgermeisterpalast aus dem 14. Jahrhundert. Der Glockenturm des Palastes überragt den gesamten Ort.

Wir verlassen durch das Porta Fiorentina den Ort und werfen einen Blick auf die Wehrmauern und dem Schutzwall aus Häusern. Diese dicken Stadtmauern trutzten vor Jahrhunderten den Fremden. Heute sind sie gerne gesehen. Panicale - Porta Fiorentina - 2















Tief beeindruckt bummeln wir anschließend wieder durch die schönen, engen Gassen und sind fasziniert von einigen blumengeschmückten Häuserfronten. Ob diese Blumen auch Mineralwasser bekommen? Panicale - blumengeschmückten Häuserfronten


Bis heute hat sich Panicale seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und die Stadtväter achten konsequent darauf, dass die Einheitlichkeit der Bauformen - durchgängig in braunrotem Ziegelstein – gewahrt bleibt.
Daher ist Panicale von Neubausünden weitgehend verschont geblieben und hat nichts vom Charme eines lebendigen italienischen Ortes eingebüßt.

Er ist als eines der schönsten Dörfer Italiens mit der „Bandiera Arancione del TCI“ ausgezeichnet worden, einem italienischen Qualitätssiegel.


Die ausgezeichneten Ortschaften heben sich durch herausragende Stadtbilder und einer ausgezeichneten Tourismusinfrastruktur ab.


Bei unserer Weiterfahrt geht der Blick noch einmal rückwärts auf den am sanft abfallenden Hang stehenden Ort Panicale mit seinem Glockenturm des Palazzo del Podesta, der wie ein Zeigefinger in den Himmel ragt.

Monte del Lago

Was sollte diesen schönen Ort noch Toppen, sagten wir uns bei unserer Weiterfahrt. Doch unser Reiseführer schrieb, Monte del Lago ist mit Sicherheit das hübscheste Dorf der Gegend, also nichts wie hin. Monte del Lago

Doch der erste Eindruck, den wir auf dem Parkplatz bekamen – wo sind denn die Urlauber, die sich diesen Ort ansehen wollen -.

Wir standen einsam und allein vor den Toren dieses Ortes. Da wir jetzt schon einmal hier waren, wollten wir uns diesen kleinen Ort einmal ansehen, denn schon der Bayernkönig Ludwig I und der Komponist Giacomo Puccini fühlten sich von diesem Ort angezogen.

Ein Stadttor gewährt uns Einlass in die Welt vergangener Tage. Kleine niedrige Backsteinhäuser stehen an engen Gassen und Treppenwegen.
Monte del Lago - schmale Treppengassen

Unentwegt geht es treppauf und treppab, denn in diesem Ort gibt es fast nur schmale Treppengassen.

Dieses kleine ehemalige Fischerdorf liegt malerisch auf einer Anhöhe über dem Wasser und vermittelt uns einen guten Eindruck vom früheren bescheidenen Leben der Fischer.

Wenn nicht einige PKW´s an der Mauer entlang stehen würden, könnte man glauben, hier lebt niemand mehr.



Wir klettern hinunter zur Stadtmauer. Von hier öffnen sich Blicke weit über den See und so sehen wir auch die kleine Promenade, die unter uns am See entlang führt.
Monte del Lago - Stadtmauer

Unten am Wasser bietet sich uns mit seinem türkisfarbenen Wasser eine faszinierende Idylle und so setzen wir uns auf die großen Steine im Wasser und lauschen dem leisen Plätschern, an diesem wunderschönen Frühlingstag. Bei unserem weiteren Spaziergang kommen wir an einen wunderschönen Schilfgürtel mit Sumpfrohr an den Ufern und beobachten diverse Vogelarten, die hier am See heimisch sind.
Monte del Lago - Ufer Lago Trasimeno

Leider ist dieser Uferbereich auch bevorzugtes Lebensgebiet der Stechmücken. Sie belästigen uns so sehr, dass wir schnell wieder den Rückweg antreten. Der Ort war zwar nicht das, was wir erwartet hatten, doch der Bummel durch die alten Gassen und am See hat sich trotzdem gelohnt.

Montecolognola

Zum Schluss unseres Tagesausflugs geht es noch in das mittelalterlich befestigte Hügeldorf Mentecolognola, in dem gerade einmal 131 Menschen leben. Dieses Dorf liegt auf einem sanften Hügel in einer Höhe von 120 m.
Montecolognola

Es gibt hier in Umbrien zwei Sorten von Ortschaften nämlich solche, von denen man eine schöne Aussicht hat und jene, die einen schönen Anblick bieten. Diese mittelalterliche Borgo mit seinen noch intakten Burgmauern bietet gleich beides. Von hier oben hat man einen 1a-Panoramblick über die typisch sanften Hügel der umbrisch-toskanischen Grenze, blickt über riesige Olivenhaine bis hinunter zum Trasimenosee mit seinen drei Inseln.
Montecolognola - Stadtmauern

Bei unserem Rundgang durch den Ort werden wir herzlich von den Einheimischen begrüßt, die am späten Nachmittag zu einem Schwätzchen auf den Steinbänken vor ihren Haustüren sitzen und ihren Blick weit ins Tal schweifen lassen. Denn erst wenn die Hitze des Tages dem etwas kühleren Abend Platz macht, erwacht im Süden Italiens in den Gassen das Leben.
Wie in Monte del Lago scheint auch hier die Zeit stehen geblieben zu sein und auch dieser Ort hat sein mittelalterliches Aussehen komplett bewahrt.
Montecolognola - Kirche Santa Maria Annunziata

Doch ist das Örtchen noch so klein, eine Kirche, die muss sein. So steht zwischen den wenigen Häusern die kleine Kirche Santa Maria Annunziata. Sie bewahrt Gemälde aus dem 14.-15.-16. Jahrhundert auf sowie eine Kreuzigung aus der Schule von Giotto.
Außerdem wurde in diesem kleinen Ort im 13. Jahrhundert eine Festung errichtet, als sich die Bewohner des Ortes gegen die Cavalieri Gerosolimitani – heute Malteserritter – erhoben. Reste der Burg stehen noch heute am Hang und blicken auf den See hinaus.

Passignano

Auch heute haben wir einen ganzen Tag gebraucht, um einige der vielen Sehenswürdigkeiten rund um den Trasimenosee zu entdecken und so dämmert es schon, als wir zum Abendessen nach Passignano herunterfahren. Passignano sul Trasimeno - „Denkmal für die Gefallenen der Luftfahrt“


Wieder stellen wir unser Auto unterhalb der Festung ab und steuern auf eines der ersten Restaurants zu.

Leider haben wir nicht an die italienischen Essenszeiten gedacht und man lässt uns noch nicht herein.

So bummeln wir noch etwas entlang der gepflegten Strandpromenade und sehen den Anglern zu, die ihr Abendessen selber fangen wollen.

Blicken hinüber zum „Denkmal für die Gefallenen der Luftfahrt“ und kommen so zur Piazza Garibaldi“.


Da uns ein Lokal auf dem Platz schon bei unserem ersten Besuch aufgefallen ist und es durchgehend geöffnet hat, entschließen wir uns, hier zu Abend zu essen. Wir haben einen schönen Platz auf der Terrasse mit Blick auf die Piazza.
Passignano sul Trasimeno - Lago Trasimeno am Abend

Sehen bei einem guten Essen hinüber zum Anleger und beobachten, wie der Tagesrhythmus zur Ruhe kommt und die Lichtkraft der Sonne immer mehr nachlässt und die Dämmerung herabsinkt.

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