linksneu1
links4
links4a
banneroben6abc5
limks klein rechts klein2

ecke2bc 

ecke2bc12                                               Teneriffaurlaub 2017

Teide-Nationalpark -- 2017

Reiseverlauf

Teneriffa im Februar 2017

Costa Adeje - Lagos de Fañabé Beach Resort

Spaziergang entlang der Strandpromenade von
Los Cristianos nach Adeje

Spaziergang nach La Caleta

Autotour entlang der Küste zwischen El Medano
und Candelaria

Mit dem Auto durch das Tenogebirge  

Mit dem Auto nach Los Gigantes

Mit dem Auto entlang der alten Küstenstraße

Mit dem Auto zum Nacional de las Cañadas del Teide

Heimreise


Rundfahrt durch das Tenogebirge

Auch für heute habe ich für uns wieder eine Autotour ausgesucht, die ich unter www.insel-teneriffa.de gefunden habe. Es ist die Tour 6, Rundfahrt durch das Tenogebirge. Laut Beschreibung geht es nach dem Autobahnende bei Costa Adeje entlang der C 822 über Guía de Isora, weiter nach Chio und über Tamaimo nach Santiago del Teide. An dieser Routenbeschreibung kann man schon erkennen, dass dieser Tourenbericht schon etwas überaltert ist.
2009 sind wir so gefahren, heute aber geht die Autobahn TF-1, auch Autopista del Sur de Tenerife genannt, bis kurz vor Santiago del Teide. Dadurch hat man natürlich viel Zeit gespart, denn in Santiago del Teide soll die eigentliche Rundfahrt für uns beginnen.
Santiago del Teide - Pfarrkirche San Fernando Rey

Wenn man mit dem Auto ankommt kann man das Zentrum von Santiago del Teide nicht verfehlen, denn der Hauptplatz, das Herz des Zentrums sticht einem quasi direkt ins Auge.
Santiago del Teide - San Fernando Rey
Hier steht auch die Pfarrkirche San Fernando Rey, welche anfangs des 18. Jahrhunderts fertig gestellt wurde und in der damaligen Zeit die erste Pfarre im Südwesten Teneriffas war.

Die einschiffige Kirche wurde von Fernando del Valle del Hoyo Solórzano 1679 anstelle einer Kapelle aus dem Jahr 1520 errichtet und immer wieder neu restauriert.

Ungewöhnlich an dieser Kirche ist der kanarische Holzbalkon direkt neben dem dreistufigen Glockenturm mit der Turmuhr.


Santiago del Teide - San Fernando Rey - Altar
Sehenswert im Inneren der Kirche sind die halbrunde Kuppel, der Altar, die religiösen Skulpturen und die Gemälde an den Wänden.

Eines der bedeutsamsten Ereignisse der Vergangenheit von Santiago del Teide war der Ausbruch des Vulkans Chinyero im Jahr 1909.

Dies war aber die letzte vulkanische Eruption die auf Teneriffa stattfand. Santiago del Teide entging dabei nur knapp den heißen Lavaströmen.

Im Juli/August 2007 hatten die Einwohner des Ortes wiederum Glück. Ein verheerender Waldbrand suchte damals die Gegend bis ins Mascatal heim und machte nur kurz vor Santiago del Teide halt. Löschhubschrauber und Feuerwehren waren damals im Großeinsatz, sogar einige Dörfer mussten evakuiert werden. Insgesamt wurden damals mehr als 4000 Personen evakuiert. Im Jahr 2009, bei unserem letzten Besuch in Masca, konnten wir an vielen Stellen erkennen, wie stark der Brand hier gewesen sein muss. Mittlerweile sind die Spuren des Waldbrandes aber fast ganz verschwunden. Hieran sieht man, wie schnell sich die Natur selbst helfen kann.
Blick auf den Westhang des Teidemassives

Über die TF-82, eine sehr gut ausgebaute und kurvenreiche Straße geht es nun bis auf über 1000 Metern Höhe. Von hier hat man einen wunderbaren Blick auf das Tennogebirge mit der höchsten Erhebung den Gala und auf den Westhang des Teidemassives mit dem 3718 Meter hohen Teide.

Kurz hinter dem Pass treffen wir dann auf die TF-373. Hier geht es in Richtung San Jose de los Llanos. Kurz vor dem Ort, etwa 2 km, soll eine kleine hübsche Kapelle stehen mit Blick zum Teide. Das Fotomotiv mit dem Teide im Hintergrund soll aber nur bei schönem Wetter und wolkenfreien Himmel funktionieren. Das Wetter ist schön, der Himmel ist so gut wie wolkenfrei, also machen wir diesen kurzen Umweg noch.
Kapelle vor San Jose de los Llanos

Es dauert auch nicht lange und von weitem sehen wir schon, direkt links an der Straße stehend, die kleine Kapelle von San José de los Llanos. Im 18. Jahrhundert soll sie erbaut worden sein. Doch durch den Neubau einer Kirche im Ortsteil San Jose de los Llanos benötigte man sie nicht mehr und so zerfiel sie anschließend sehr schnell. 1980 wurde sie dann restauriert und teilweise neu aufgebaut. Teile der alten Ziegelmauern, der Glockenturm, die Fensterbögen und der Boden sollen noch original erhalten sein, der Rest wurde mit neuen Ziegeln aufgemauert und ersetzt.
Kapelle vor San Jose de los Llanos mit Teide

Heute ist sie ein schöner Anblick, vor allem wenn man im Hintergrund, so wie heute, noch den Teide sieht. Zurück zur Kreuzung, dann wieder auf der TF-82, wir fahren durch das Örtchen Erjos und erreichen nun die Nordseite des Tenogebirges. Hier werden auf terrassierten Feldern Kartoffeln und Wein angebaut.
Kirche Iglesia San Isidro in Ruigomez

Etwas später erreichen wir dann Ruigomez und erblicken am Ortseingang auf der linken Seite ein weiteres schönes Fotomotiv, die hübsche Kirche Iglesia San Isidro. Wir halten uns hier aber nur kurz auf und in vielen Kurven geht es, immer bergab, durch üppiges Grün bis nach Cruz Grande und weiter nach El Tanque wo die TF-421 nach Garachico anzweigt.
Blick vom Mirador de Garachico

Hier, direkt an der TF-82 befindet sich in San Juan del Reparo der Mirador de Garachico. Anhalten gehört hier zum Pflichtprogramm für alle die sich einen Vorgeschmack auf einen anschließend Besuch des Ortes Garachico holen wollen. Die Aussicht hinunter auf den Ort und den vorgelagerten Felsen Roque de Garachico ist einfach fantastisch. Die schmale Straße TF-421 mit ihren vielen Serpentinen herunter nach Garachico ist aber sehr gewöhnungsbedürftig.
TF-421 blick zum Vulkan Montana de Taco

Dafür hat man aber immer wieder einen herrlichen Blick aufs Meer und der reizvollen grünen Landschaft. Unten angekommen erwartete uns dann Garachico, eine Stadt auf Teneriffa, die in vielen Reiseführern als einer der schönsten Orte der Insel beschrieben wird.
Garachico

Der Stadt Garachico, dessen Name so viel wie „kleine Insel“ bedeutet, liegt auf einer halbrunden Lavazunge direkt am Meer.
Roque de Garachico - 5



Die Stadt hat rund 6000 Einwohner und das Stadtbild mit den weißen Häusern und den roten Ziegeldächern ist einfach idyllisch.



Wie parken wie schon 2009 auf den Parkplatz an der Av. República de Venezuela 2, direkt an der ehemaligen Hafenmole, wo sich auch ein Informationsbüro befindet.




Garachico - Kunstwerk Tensei Tenmoku
Hier auf dem Platz findet man das Kunstwerk mit dem Namen „Tensei Tenmoku“ (Tür ohne Tür).

Erstellt hat das Kunstobjekt der japanische Künstler Kan Yasuda. Tensei Tenmoku besteht aus karrarischem Marmor.

Es wurde im Jahr 2002 eingeweiht und dient heute als hervorragendes Fotomotiv mit dem Felsen Roque de Garachico im Hintergrund.

Für uns geht es nun zu Fuß weiter bis zum Castello de San Miguel von Garachico.


Das Castello liegt an der Küste und diente ursprünglich zur Verteidigung der Stadt und der Einwohner vor Piratenangriffen. Es ist eines der wenigen Bauwerke, das die Naturkatastrophe, den Ausbruch des Vulkans „Montaña Negra“ im Jahr 1706, überstanden hat.
Garachico - Castello de San Miguel

Garachico, 1496 gegründet, war bis dahin einer der bedeutendsten Handelsplätze zwischen England, Holland, den Vereinigten Staaten und den Kanaren. Schlagartig wurden durch Lavamassen große Teile des Hafens und der Stadt verschüttet. Nur wenige Kirchen und einige Altstadtteile blieben verschont, so auch das Castello de San Miguel.
Garachico - die Piscinas Naturales de Caletón

In direkter Umgebung des Castellos befinden sich einige sehr schmucke kleine Meerwasserbecken, die „Piscinas Naturales de Caletón“. Diese entstanden durch den damaligen Vulkanausbruch im Jahr 1706, der die gesamte Landschaft der Stadt beeinflusst hat. Durch die damals ins Meer fließende Magna wurden eigentümliche Schwimmbecken geformt, die für die heutigen Besucher eine tolle Alternative zum klassischen Strandbesuch darstellen.
Garachico - Meerwasserbecken

Diese Vulkanbecken laden mit ihrem türkisklaren Wasser und mit Blick auf die Burg San Miguel und dem Felsen Roque de Garachico zum Baden ein. Bei Brandung und starkem Wellengang ist hier aber Vorsicht geboten, ansonsten lässt es sich in den Vulkanbecken aber gut verweilen. Die einzelnen Becken die an einer hübschen Promenade liegen weisen unterschiedliche Größen und Tiefen auf und sind über Leitern und Treppen gut zu erreichen.
Garachico - Meerwasserbecken, die Piscinas Naturales de Caletón

Die Promenade entlang der Becken ist ideal, um einen schönen Spaziergang vor malerischer Kulisse zu machen. Wer also einmal ein außergewöhnliches Badeerlebnis erleben möchte, dem sei ein Besuch in dieser eindrucksvollen Natur, den Piscinas Naturales wärmstens ans Herz gelegt.

Da Garachico aber auch durch seine schönen und gut gepflegten Gassen und Gärten bekannt ist, zog es uns nun weiter in die Innerstadt, das uns wie schon 2009, immer besser gefiel. Nette kleine Gassen, schön bepflanzt, strahlen irgendwie Ruhe und Gemütlichkeit aus.
Garachico - Plaza de la Libertad

Garachico - Pavillon mit einer CafeteriaDie zentral gelegene Plaza de la Libertad, der "Platz der Freiheit", liegt schön eingebettet zwischen dem Rathaus von Garachico, dem ehemaligen Franziskaner-Kloster, dem ersten Kloster von Garachico (gegründet 1524) und der Kirche "Iglesia de Santa Ana".
Der Platz besteht eigentlich aus zwei Teilen, dem eigentlichen Platz vor dem Rathaus, und die etwas erhöht liegende Parkanlage direkt vor der Kirche Iglesia de Santa Ana.

Dieser Platz ist das eigentliche Herzstück der Altstadt. In dessen Mitte steht ein von Indischen Lorbeerbäumen beschatteter Pavillon mit einer Cafeteria.
Unter den Bäumen stärken wir uns mit einem leckeren Cappuccino, bevor wir den schönen Ort weiter besichtigen.
Garachico -  Simon Bolivar
Am nördlichen Rand des Platzes steht eine Statue des südamerikanischen Freiheitskämpfers Simon Bolivar, ein Werk von Juan Jaén Díaz.



Dieses Denkmal wurde zum Gedenken an diesen berühmten Mann aus Venezuela 1970 eingeweiht. Seine Vorfahren - die Großmutter - stammte aus Garachico.

Das am Kopfende stehende, von Cristobal de Ponte gegründete ehemalige Franziskaner-Kloster wurde bei dem damaligen Vulkanausbruch am 5. Mai 1706 ebenfalls schwer beschädigt.

Garachico -  ehemalige Franziskaner-Kloster





Außer der ehemaligen Hallenkirche dienen die übrigen Klosterbauten heute als Rathaus, Haus der Kultur und Stadtmuseum mit einem klassischen kanarischen Innenhof mit Palmen und Galerien.

Garachico - Iglesia de Santa Ana
Auch die Iglesia de Santa Ana wurde bei dem Vulkanausbruch so stark zerstört, dass man zwischen 1714 und 1721 auf den Grundmauern des Vorgängerbaus eine komplett neue Kirche wieder aufbauen musste.

Die Vorgängerkirche wurde im 16. und 17. Jahrhundert auf einem Grundstück, das der Gründer von Garachico Cristobal de Ponte stiftete, errichtet.

Auf dessen Ehefrau Ana soll auch die Namensgebung der Kirche zurückführen sein.


Neun Tage lang flossen damals die Lavaströme zum Tal herunter und begruben die ehemalige Stadt. Das Einzige was damals übrig geblieben ist, war das ehemalige Stadttor was heute noch in einem kleinen, sehr idyllisch angelegten Palmengarten zu bestaunen ist. Das Stadttor war bis dahin ein zentraler Ort, wo alle Handelswaren in die Handelsstadt ankamen.
Garachico -  ehemalige Stadttor

Etwas höher über den Palmengarten steht das: "Denkmal an die drei Jahrhunderte seit dem Vulkanausbruch 1706". Dieses Denkmal soll die mehrhundertjährige Hoffnung der Stadtbewohner auf Wohlstand darstellen. Es ist ein Werk des einheimischen Künstlers Pascula Gonzales Regalado.
Garachico -  Denkmal an die drei Jahrhunderte seit dem Vulkanausbruch 1706An einer daneben angebrachten Tafel kann man lesen:

Das Kunstwerk erinnert an ein ausschlaggebendes Ereignis der Stadtgeschichte von Garachio, das nach zwei Jahrhundert blühender Hafentätigkeit einen langwierigen Niedergang mit zerstörerischen Folgen einleitete. Trotz dieser Katastrophe zwischen den 5. Mai und dem 13 Juni 1706 verließen die Bürger von Garachio den Boden ihrer Vorfahren nicht und bemühten sich unaufhörlich um einen Wiederaufbau, so wie ein Phönix das legendäre Symbol der Unsterblichkeit und des Wiederauflebens, aus der Asche neu entsteht."

Bevor es für uns nun weiter geht in Richtung Masca-Tal, machen wir noch einen Stop am "Auswanderer Denkmal" von Garachico. Dieses Denkmal wurde 1990 eingeweiht und dient als Erinnerung an die Zeit, als viele Einheimische aus unterschiedlichen Gründen die Insel auf der Suche nach einer besseren Zukunft verlassen haben.
Garachico - Auswanderer Denkmal

Das Kunstwerk zeigt einen Auswanderer der mehrere Koffer in der Hand trägt und in der Mitte des Körpers klafft ein große Loch in der Statue. Der Künstler will damit zeigen, wenn ein Canario Teneriffa verlässt, wird sein Herz aber trotzdem immer noch auf Teneriffa bleiben. Erschaffen hat die Bronzestatur der Bildhauer und Dichter Fernando Garcia Ramos.
Die weitere Route führt uns jetzt, immer am Meer entlang westwärts über Los Silos bis nach Buenavista del Norte wo es links auf die TF-436 weiter in Richtung Masca geht.
Mirador de Baracan - Blick auf El Palmar

Der nächste Fotostopp ist dann am Mirador de Baracan. Dieser Aussichtspunkt befindet man an der schmalen Landstraße, die in das bekannte Bergdorf Masca führt. Von hier aus kann man weite Teile des Tenogebirges und das Tal von El Palmar überblicken. Das Wahrzeichen von El Palmar ist ein Hügel vulkanischen Ursprungs, der einige Einschnitte aufweist. Dem Vulkankegel wurde hier mineralhaltige Asche entnommen, die als Taufänger für den Trockenfeldbau der umliegenden Plantagen benutzt wird.
Mirador de Baracan - Blick zur Nachbarinsel La Gomera

Aufgrund der Nähe zum Meer bringen Wolken viel Feuchtigkeit nach El Palmar, wodurch das üppige Pflanzenwachstum ermöglicht wird. Bei guter Sicht, so wie heute, kann man bis zur 40 km entfernten Nachbarinsel La Gomera sehen.
Mirador de Cruz de Hilda - Dachterrasse

Einige Kilometer weiter und wir erreichen den Mirador de Cruz de Hilda. Dieser Aussichtspunkt ist die Dachterrasse eines Gaststättenbetriebs. Hier hatten wir auch schon bei unserer letzten Tour durchs Masca-Tal, im Jahr 2009, eine Rast eingelegt um den herrlichen Panoramablick auf die Gegend mit dem Weiler Masca und seiner spektakulären Schlucht genießen zu können.
Mirador de Cruz de Hilda - Blick auf Masca

Es ist 16:30 Uhr und wir wollen bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen außerdem abwarten, bis die letzten Busse Masca verlassen haben. In Masca gibt es sehr wenige Parkplätze und man muss doch viel Geduld aufbringen um hier einen raren Parkplatz zu finden. Zwischen 16:00 und 17:00 Uhr verlassen doch die meisten Touristen den Ort Masca und so hatten wir dann auch Glück einen Parkplatz zu finden.
Masca 2017

Einst ist diese kleine Ortschaft sehr idyllisch gewesen, doch heute ist das Dorf einer der größten Touristenmagneten der Insel. Täglich kommen während der Saison viele Reisebusse und Hunderte von Autos über die engen Serpentinen herangerollt und der kleine Ort wird von den Touristen regelrecht überlaufen. Einen Besuch des idyllischen Bergdorfes sollte man sich dennoch nicht entgehen lassen.
Masca - 2017

Das kleine Dorf mit seinen rund 80 Häusern liegt auf einer Höhe von 650 bis 800 Meter und es beherbergt einige Restaurants und Bars, in denen lokale Spezialitäten verkauft werden. Als Mitbringsel für Zuhause eignet sich hier z. B. am Besten der leckere Honig und der Ziegenkäse.

Masca 2017 - Bronzestatue Jose Perez GonzalezOft hängen in der Nähe von Masca Wolken zwischen den steilen Felsen, die als "Barranco de Masca" bezeichneten Schlucht. Auch heute waren sämtliche steile Felsen mit dichten Wolken verhangen. Trotzdem lohnt sich ein Spaziergang durch Masca immer.

Am Eingang des Bergdorfes steht die Bronzestatue zu Ehren des ehemaligen Bürgermeisters des Dorfes "Jose Perez Gonzalez".

Im ist zu verdanken, dass der Ort inzwischen über eine einigermaßen komfortabel befahrbare Teerstraße zu erreichen ist.

Bis Anfang der 1960er Jahre konnte Masca nur über eine Sandpiste von Santiago del Teide erreicht werden.



Masca - 2017 - Plaza mit der Bodega La Piedra

Den Mittelpunkt des Ortes bildet die kleine Plaza mit der Bodega La Piedra. Hier befindet sich auch die im kanarischen Stiel erbaute Kirche. Erbaut wurde dieser nostalgische Steinbau im 18. Jahrhundert zu Ehren der "Jungfrau der unbefleckten Empfängnis", auf spanisch "Inmaculada Concepción".
Masca 2017 - Ermita de Masca

Entlang der TF-436 geht es anschließend zurück bis nach Santiago del Teide wo diese Rundfahrt durch das Tenogebirge heute morgen begonnen hat. Hier geht es für uns dann wieder auf die Autobahn und in kürzester Zeit erreichen wir dann auch schon unseren Urlaubsort Costa Adeje.

Reiseverlauf

Teneriffa im Februar 2017

Costa Adeje - Lagos de Fañabé Beach Resort

Spaziergang entlang der Strandpromenade von
Los Cristianos nach Adeje

Spaziergang nach La Caleta

Autotour entlang der Küste zwischen El Medano
und Candelaria

Mit dem Auto durch das Tenogebirge  

Mit dem Auto nach Los Gigantes

Mit dem Auto entlang der alten Küstenstraße

Mit dem Auto zum Nacional de las Cañadas del Teide

Heimreise

nach oben

zurück zu Teneriffa - Übersicht

zurück zu Reiseberichte - Übersicht

rechtsneu
rechts2
rechts2a