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ecke2bc12                      Toskanareise 2013 mit Zwischenstopp am Gardasee     

Toskana 2013 - Anfang

Reiseverlauf

Reise in die Toskana - Startseite

Zwischenstopp am Gardasee - Anreise

Garda und Bardolino

Torri del Benaco, Malcesine und Torbole

Gardone Rivera - Parkanlagen

Lazise

Weiterfahrt in die Toskana

Volterra

San Gimignano

Fahrt ans Meer nach San Vincenzo

Siena und Monteriggioni

 Colle di Val d ´Elsa  -  Colle Alto

Fahrt durch das Chianti-Land
Castellina, Panzano, Greve, Montefioralle und Radda
.

Fahrt nach Buti - Wohnungswechsel

Borgo a Mozzano (Ponte della Maddalena),
Chifenti (Ponte della Catene) und Lucca

Spaziergang hinuter nach Buti

Montecatini Terme
und Collodi mit Villa Garzoni und Pinocciopark

San Miniato

Pisa

Heimreise mit Zwischenübernachtung in Holzkirchen


Volterra

Die Sonne blinzelt durch die dicken Holzfensterläden und darum heißt es „raus aus den Federn, rein in den Tag“. Wir beginnen unseren ersten Tag in der Toskana mit frisch gebrühtem Kaffee, wie zu Omas Zeiten, denn eine Kaffeemaschine oder Kaffeekanne gab es nicht. Dafür aber einen Filteraufsatz, der mit heißem Wasser aus dem Kochtopf befüllt und auf unsere mitgebrachte Thermosflasche gesetzt wurde. „So bleibt der Kaffee auch auf der Terrasse gleich wunderbar warm“, meinte mein Mann.
Volterra - Blick vom Balkon der Ferienwohnung - 3

Ja wenn man alles so haben möchte wie zu Hause, dann darf man nicht in Urlaub fahren, denn nach einer Kaffeemaschine gefragt, wurde mir stolz die italienische Variante der kleinen Espressokanne gezeigt und erklärt: „Sie stellen die kleine italienische Espressomaschine auf die Herdplatte, füllen Wasser und Kaffeepulver ein und so bekommen sie richtigen italienischen Kaffee“.
Volterra - Blick vom Balkon der Ferienwohnung

Die immer kräftiger werdenden Sonnenstrahlen locken uns schon zum Frühstück vor die Tür, wärmen uns auf und boten uns täglich eine schöne Panoramasicht. Ein herzliches „Bonjorno“, ein freundliches Winken verbunden mit einem Lächeln unserer Vermieterin hinauf zu unserer Terrasse und wir tauchten ein in eine Welt des Wohlbefindens.

Ab heute wollen wir die Toskana in aller Ruhe kennenlernen – mehr „Bella Italia“ als bei unseren Busrundreisen und uns wieder von der unvergesslichen Landschaft, geprägt von Schirmpinien, Zypressen, Weinbergen und Olivenhainen, verzaubern lassen.
Volterra - Blick von der Stadtmauer ins Tal

Wir werden weltberühmte Städte mit ihren legendären Bauwerken besuchen, durch kleine weniger bekannte Orte schlendern, doch auch entspannte und ruhige Stunden in unserer Ferienanlage und am Pool verleben sowie die mediterrane Lebensart der Italiener übernehmen.
So ging es nach dem Frühstück hinauf nach Volterra. Von unserer Ferienwohnung gerade einmal 5 km entfernt liegt der Ort, abgeschieden auf einem 550 m hohen Bergrücken über dem Tal der Cecina. Wir sind begeistert von der Straße, die sich in mehreren Kehren steil hinauf zur Stadt schlängelt.
Volterra 2013

Eindrucksvoll ist schon von der Ferne das Panorama der zahlreichen, kunstvollen Monumente. Nachdem wir unsere Einkäufe vor den Toren der Stadt erledigt haben, geht es mit unserem Auto weiter zu dem großen unterirdischen Parkhaus P 1, denn heute wollen wir uns erst einmal das Erklimmen der Stadt von den unterhalb der Stadtmauer liegenden Parkplätzen ersparen. Wir haben Glück, denn tief unter der Erde, auf der 4. Ebene finden wir noch eine Parklücke.
Da sich der Ausgang des Parkhauses auf der Piazza Martiri della Liberta befindet, hat man gleich gegenüber von der Stadtmauer einen traumhaften Blick auf die Dächer von Volterra mit seinem Dom, dem Kuppelbau des Battistero und in die weite Hügellandschaft der Toskana. Dieser Blick ist der spektakulärste, den die Toskana zu bieten hat.
Volterra - Blick auf Dom und dem Kuppelbau des Battistero

Es ist nachgewiesen, dass dieser Hügel bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. aus der Verbindung mehrerer kleiner etruskischer Ansiedlungen entstand. Zu dieser Zeit wurde auch die sieben Kilometer lange Ringmauer um den nunmehr vereinten Stadtkern gebaut. Heute hat die mittelalterliche Stadt etwa 13.000 Einwohner. Sie leben hauptsächlich vom Tourismus, von der Landwirtschaft durch Anbau von Wein und Oliven und der Verarbeitung des Alabasters, der rund um Volterra in zahlreichen Brüchen abgebaut wird.
Da die Garage sehr zentral liegt, können wir sofort mit unserer Erkundungstour beginnen. Wir gehen zu Fuß durch die Gassen und unsere Füße gehen unternehmungslustig auf dem Kopfsteinpflaster. Unendlich viele heiter plaudernde Besuchergruppen bewegten sich wie wir durch die Gassen und sind vollkommen erfüllt von dem Anblick romantisch wirkender mittelalterlicher Paläste aus einer weit zurückliegenden Zeit.
Volterra - Piazza dei Priori - Palazzo Pretorio

Volterra - Palazzo die PrioriUnser Weg führt uns zur Piazza dei Priori. Es ist das Herzstück der Altstadt und seit dem 13. Jahrhundert der Versammlungs- und Marktplatz Volterras.

Hier steht der älteste erhaltene Stadtpalast der Toskana. Erbaut zwischen 1208 und 1254. Zinnen und ein Turm sowie Wappen florentinischer Stadthalter schmücken den Palazzo dei Priori, dem einstigen Amts- und Wohnsitz des Podesta. (Es ist ein gewählter Verwalter, der die Gemeinde oder ein Gebiet für eine bestimmte Zeit führt).

Weitere Gebäude auf diesem Platz stammen aus dieser historischen Epoche. Sehenswert ist hier der gegenüberliegende Palazzo Pretorio, der aus mehreren Gebäuden des 13. Jahrhunderts besteht. Dieser Gebäudekomplex wird von dem Torre del Podesta überragt, einem der ersten Türme der Stadt.


Volterra - Santa Maria Assunta
Wir schlendern weiter durch die enge Via Turazza und kommen auf die Piazza San Giovanni mit seinem im frühen 12. Jahrhundert errichteten Dom Santa Maria Assunta. Der viereckige Campanile wurde nach einem Einsturz 1493 neu errichtet und musste aber aus statischen Gründen nachträglich um eine Etage verkürzt werden.

Im Inneren fallen die prächtige Kassettendecke und die Granitsäulen sowie die Kanzel ins Auge. Dem Dom gegenüber steht der Kuppelbau des Baptisteriums. Blickfang in dem schlichten Innenraum ist das schöne, mit Reliefs versehene Taufbecken.

Volterra - CappuccinoVolterra an einem Tag steht für uns nicht auf dem Programm, so genießen wir am Nachmittag in einem kleinen Lokal einen Cappuccino und lassen das Gesehene erst einmal auf uns wirken.

Danach geht es durch kleine, blumengeschmückte mittelalterliche ruhige Gassen zu einer der höchsten Stellen der Stadt. Mächtig ragt die Festung Fortezza Medicea auf dem Hügel Volterras empor. Einst von der Familie Medici für militärische Zwecke mit einem mächtigen Rundturm gebaut, kann sie jedoch nur von außen besichtigt werden, denn diese imposante Festung ist heute Hochsicherheitsgefängnis. Volterra  -  Festung Fortezza Medicea
Direkt neben der Festung liegt ein kleiner Park. Ein kühler Wind läst uns spüren, dass wir uns auf einer freien Fläche, in einer Höhe von 550 m befinden.
Gleich daneben schließt sich der Archäologische Park an. Hier wurden Reste einer antiken Akropolis freigelegt und darunter fand man Fundamente von zwei Tempeln aus dem 2. Jahrh. v. Chr. sowie eine Zisterne.

Am Abend genießen wir, nach einem Streifzug durch die Vergangenheit, in einem der vielen Restaurants regionale Köstlichkeiten ortsansässiger Kochkünstler.

Volterra - Ruine des römischen Theaters
Bei einem weiteren Besuch in Volterra stellen wir unser Auto auf einen der kostenfreien Parkplätze ab. Jetzt mussten wir erst einmal eine Anzahl von Stufen überwinden, bevor wir die Stadtmauer erreichten.

Danach hatten wir jedoch einen schönen Überblick über die unterhalb der alten Stadtmauer liegenden Ruine des römischen Theaters, welches im 1. Jh. n. Christi entstanden ist. Teile der Tribünen und der Bühne sind heute noch erhalten.

Daneben liegen noch die Ruinen der Thermen. Deutlich kann man hier die kleinen Baderäume unterscheiden.

Wir gehen entlang der Stadtmauer und kommen zur Porta S. Felice. Dieser Tor, mit dem einfachen Rundbogen in der mittelalterlichen Stadtmauer und der kleinen Kapelle mit einem Glockenturm bietet einen herrlichen Blick auf die sanften Hügel der Toskana.
Volterra - Porta S. Felice - 2

Immer entlang der alten Stadtmauer geht unser Weg weiter bis wir zum Arco Etrusco, dem einzigen erhaltenen etruskischen Stadttor im antiken Mauerring. Hier kann man noch richtig den Hauch der Vergangenheit spüren, denn die Quadersteine der Seiten und die drei stark verwitterten Köpfe am Tor, die Zeus und die beiden Dioskuren (Söhne von Zeus) darstellen sollen, sind auf das 4. / 3. Jh. vor Christi datiert.
Volterra - Arco Etrusco
Der Gewölbebogen wurde von den Römern erneuert und das Mauerwerk stammt aus dem Mittelalter.
Im 2. Weltkrieg soll das Tor komplett zugemauert worden sein, um es vor Vernichtung zu schützen.

Kondition ist wieder einmal gefragt, denn eine steile Treppengasse führt uns wieder hinauf zum Palazzo die Priori.

Ganz nebenbei entdecken wir auf diesem Weg noch wunderschöne kleine Geschäfte und eine hübsche Volterra - Kriegerdenkmal auf dem Piazza Settembre - Al suoi prodi figli caduti in tutte le guerreWeinstube, die wir im Laufe unseres Urlaubs sicher einmal besuchen werden. Doch heute Nachmittag gehen wir erst einmal quer durch die Stadt.

Überall finden wir Alabaster-Handwerksbetriebe sowie unzählige Geschäfte die kunstvolle Schalen, Vasen, Figuren oder Lampen ausstellen – nicht zu vergleichen mit den Alabasta-Kitschläden. Wir sind fasziniert von den Ausstellungsstücken, doch als Urlaubsmitbringsel sind sie leider viel zu teuer.

Unser Ziel ist die Piazza Settembre. Hier öffnen sich die kleinen Gassen zu einem beschaulichen Platz mit Cafes, Restaurants und der Duft eines Pizzeria war so verlockend, dass wir uns einen Platz unter den großen Bäumen suchten und den Tag bei Pizza und Rotwein ausklingen ließen.
Volterra - Porto San Francesco


Da Volterra durch die mittelalterliche Stadtmauer eingeschlossen ist, muss man zwangsläufig durch eines der 6 Stadttore, wenn man den Altstadtbereich besuchen will.
Für einen weiteren Besuch der Altstadt nahmen wir an einem späten Nachmittag das Porto San Francesco. Dieses Tor wird auch das Pisaner Tor genannt, da die Straße von hier durchs Era-Tal nach Pisa führt.
Es ist das einzige Tor, das noch immer Spuren der ursprünglichen Fresken im Mauerwerk hat.

Volterra - Piazza Inghirami mit Steinkirche San FrancescoNicht weit hinter dem Tordurchgang befindet sich die Piazza Inghirami. Dieser baumbestandene Platz erinnert an Marcello Inghirami Fei, der hier in einem verlassenen Nonnenkloster eine Alabasterschule einrichtete.
Aufgrund einer Erbschaft war es im ermöglicht, Künstler aus ganz Europa dort zu lehren. Leider wurde die Schule während der französischen Besatzung geschlossen, doch die Ausbildung hat sich bis heute gelohnt, denn es gibt in Volterra noch heute fast 200 Alabasterhandwerker.
Auf dem Platz steht auch die schlichte Steinkirche San Francesco, die für die Franziskaner Mönche gebaut wurde. Die 1315 angebaute Kapelle „Della Croce di Giorno“ wurde 1410 mit der Legende vom hl. Kreuz und Szenen der Kindheit Christi ausgemalt.

Da es von allen Stadttoren direkt ins Zentrum geht, setzen wir unseren Weg in diese Richtung fort. Wir sind begeistert, wie liebevoll die alten Gebäude instand gehalten werden und mit Blumen oder Grünranken geschmückt sind. Wieder einmal merken wir, dass es in der Toskana früher dunkel wird als in Deutschland, denn es dämmert schon, als wir durch die kleinen und jetzt am Abend doch recht finsteren und teilweise sehr engen Gassen zu einem Essenrestaurant gehen. Jetzt am Abend ist der Ort fast verweist, denn die Tagestouristen sind längs abgereist und wir sind mit den Einheimischen und ein paar Urlaubern ganz allein. Da fällt mir mitten in einer lauen Sommernacht ein Gedicht von Joseph von Eichendorff, in etwas abgewandelter Form ein.Volterra - am Abend

Markt und Straßen sind verlassen,
still erleuchtet jedes Restaurant,
fast allein gehen wir durch diese Gassen,
jetzt sieht alles ruhig und friedlich aus.

 

Wir finden ein gemütliches Restaurant, in dem wir um 19.30 Uhr noch fast ganz alleine waren, und stellen nach Art der Italiener unser Menü diesmal selber zusammen.

Zu einem italienischen Rotwein, da waren wir uns einig gibt es erst einmal eine Antipasto (Vorspeise) und zwar eine leckere Bruschetta, danach suchten wir nach dem richtigen Primi Piatti (erster Gang), es sollte ein Nudelgericht sein, als Secondi Piatti (Hauptgericht) wollten wir heute einmal Cinghiale in Umido (Wildschwein in Tomatensoße) essen und als Dolce (Dessert) gab es einen Teller mit frischem Obst.
Ja die italienischen Menüs sind schon sehr umfangreich, sodass wir zum Schluss auf einen Espresso zugunsten   eines Grappas verzichteten. Nach dem uns alles gut gemundet hatte, waren wir erfreut, dass sich mit unseren wenigen italienischen Worten, die wir während des kalten Winters gelernt hatten, so ein vorzügliches Menu zusammenstellen ließ. Volterra - überall zauberhafte Landschaften zu sehen
Ein paar Worte in der Landessprache und wir hatten das Gefühl, dass die Kellnerin gleich etwas charmanter wurde, und versuchte mit uns ins Gespräch zu kommen und auch der Wein und die Antipasti schmecken sofort viel intensiver nach Urlaub.

An einem anderen Tag machten wir, nachdem wir bis zum Nachmittag auf unserer Terrasse und am Swimmingpool in der Sonne gelegen hatten, noch eine Autotour in die Umgebung rund um Volterra
Gut ausgeschilderte Wege führen uns durch die natürliche und landschaftliche Schönheit der Region.
Wir fahren vorbei an blumenübersäten Straßenrändern und erblicken immer wieder kleine Landgüter, viele davon umgebaut zu Ferienwohnungen, in einer einzigartigen Hügellage. Zu aufwendig restaurierten mittelalterlichen Borgos (kleinen Burgen) führen wunderschöne Zypressenalleen.

Der überwiegende Teil der Region ist hügelig, doch über alles thront hoch auf dem Berg, aus allen Richtungen weithin sichtbar, die Stadt Volterra.
Volterra - Blick auf Volterra

Bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, wollen wir uns noch die Besonderheit im Nordwesten von Volterra, die Balze (Abstürze), ansehen. Jetzt, im blutroten Abendsonnenschein sieht die Tuffsteinlandschaft wie eine fremdartige, aber faszinierende Mondlandschaft aus.
Volterra - Balze - Abstürze

Diese Felsabbrüche und Schluchten sind das Ergebnis jahrhunderte langer Erosion und haben eine fast vegetationslose Landschaft mit tiefen Erosionsrinnen hinterlassen. Volterra - Kirche Badia die Santi Giusto e Clemente
Die noch immer nicht zur Ruhe gekommene Erde hat hier während der letzten Jahrhunderte bereits das Kloster von San Marco, einen Teil der etruskischen Stadtmauer und 1140 die Kirche San Giusto mit sich in den Abgrund gerissen.

Die Kamaldulenser-Abtei musste 1861 wegen Einsturzgefahr aufgegeben werden, doch sie steht noch heute am Rande des Abgrunds. Die alten Mauern bröckeln jedoch immer mehr und die fortschreitende Verwitterung des weichen Sedimentgesteins, auf dem sie steht, ist eine ständige Bedrohung des überlebenden Gebäudes.

Die im 18. Jahrh. neu errichtete Kirche Badia die Santi Giusto e Clemente befindet sich auf einem grünen Hang in Borgo und steht, laut unserem Reiseführer, auf einem wirklich sicheren Boden.

Die rote Steinfassade wird von vier steinernen Terrakotta-Säulen flankiert, auf denen die Statuen von San Giusto, San Clemente, San Lino und Sant'Ottaviano stehen. Jetzt am Abend lag die Kirche verweist und es herrschte auf diesem Hang eine himmlische Ruhe.

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