linksneu1
links4
links4a
banneroben6abc5
limks klein rechts klein2

ecke2bc 

ecke2bc12                                                    Rügen 2023


Startseite - Rügen 2023

Reiseverlauf

Urlaub auf Rügen vom 06. - 27. August 2023

Anreise nach Rügen - Göhren

Göhren

Binz

Sassnitz und Prora

Durchs idyllische Mönchgut per Rad

Spaziergang von Göhren nach Baabe

Fahrradtour zum Reddevitzer Höft

Großsteingräber bei Lancken-Granitz

Ein Tag in Putbus

Südrügen

 Mit dem Fahrrad nach Sellin

Ausflug nach Kap Arkona

Durchs idyllische Mönchgut per Rad

Die wunderschöne Halbinsel Mönchgut zwischen Ostseestrand und Boddenland haben wir gleich mehrmals mit dem Fahrrad erkundet, denn hier findet man alles, was das Herz begehrt – idyllisch, romantisch und erholsam. Immer wieder haben wir uns von dieser Tour verzaubern lassen, denn sie führt uns durch malerische Natur hin zu historischen kleinen Dörfern.

Mit dem Fahrrad die Natur zu erkunden bringt Schwung in den Alltag. Doch gleich an Göhrens Ortsausgang steht „Dat Rookhus“, was wir uns etwas näher ansehen wollen. Göhren - Rookhus
Erbaut wurde es um 1720 und zählt damit zu den ältesten Gebäuden Rügens. Wegen seines tief herabgezogenen Rohrdaches erhielt diese Gebäudeform vom Volksmund die Bezeichnung „Zuckerhut“.
Es stellt eine große architektonische Seltenheit dar, denn das malerische kleine Fachwerkhaus besitzt keinen Schornstein.
Gekocht wurde im offenen Feuer und der Rauch des Herdfeuers zog durch das große Dielentor und durch die kleine Öffnung am Dachfirst - das Eulenloch – ab.

Bei einer Besichtigung kann man die traditionelle Lebensweise der Mönchguter Fischerbauern erleben, denn in dem kleinen Haus lebten Kleinbauern, Tagelöhner und Fischer mit ihren Arbeitsgeräten und ihrem Vieh auf engstem Raum unter einem Dach.
Göhren - Küstenmotorsegler Luise

Wir haben noch gar nicht richtig in die Pedalen getreten, da stehen wir an der Straße nach Lobbe schon wieder vor dem Küstenmotorsegler „Luise“. Es ist ein zum Museum ausgebautes Schiff und liegt in der Nähe des Südstrandes auf Land. Im Außenbereich um das Schiff sind Seezeichen, alte Fischerboote und Fischereiutensilien im Rahmen eines Freilichtmuseums ausgestellt. Die Anlage gehört zu den Mönchguter Museen.
Lobbe - See-Teufel

In Lobbe steht ein gehörnter See-Teufel als Blickfang an der Straße und lockt Besucher ins Strand-Hotel Lobbe und dem Restaurant See-Teufel mit Biergarten und Terrasse. Die übergroße Figur mit zwei Hörnern und seinem Dreizack neben sich ist ein nicht übersehbarer Aufmacher für das gleichlautende Restaurant.
Mönchgut - Sandstrand

Auf dem ausgewiesenen Radweg geht es ab Lobbe durch den Uferwald nach Klein Zicker. Vom Radweg gehen immer wieder Wege hinauf zu kilometerlangen Sandstränden. Dort genießen wir weißen, feinen Sand zwischen den Zehen, den Blick aufs blaue Meer, tief durchatmen und herrliche Ruhe.
Thiessow - Strandcafé

Vom Radweg führte ein Weg mit Hinweisschild auf das Strandcafé in Thiessow hin. Hier wollten wir mit schönem Blick auf das Meer einen Cappuccino trinken. Erstaunt waren wir, dass auf der schönen großen Terrasse mit vielen Tischen niemand saß, bis wir am Aushang feststellten, dass heute leider Ruhetag war.
Thiessow - Sandstrand

Der Oststrand befindet sich leicht versteckt hinter einem Uferwald, an dem auch die Thiessower Strandpromenade entlang führt. Der vor Westwind geschützte feinsandige Sandstrand bietet einen flachen, ebenen Strandzugang. Neben dem Textilstrand mit Strandkörben gibt es einen FKK- sowie einen Hundestrand. Dieser von der DLRG überwachte Ostseestrand ist für Familien mit Kindern optimal geeignet.
Thiessow - Südstrand

Der etwas versteckte Südstrand ist ein naturbelassener, steiniger Strandabschnitt von Thiessow. Dieser Bereich wird nicht überwacht. Er wird gerne von Insidern aufgesucht, die hier Entspannung und Ruhe suchen.
Thiessow - Lotsenhaus
Am Waldrand gelegen und von einem großen Garten umgeben, liegt das Alte Lotsenhaus „Zur Wirris“. Es wurde um 1900 für Lotsenfamilien gebaut und ist denkmalgeschützt. Heute befinden sich in dem Haus Ferienwohnungen.
Klein Zicker













Nach gerade einmal 10 km haben wir das Ortsteingangschild von Klein Zicker vor uns. Am südlichsten Zipfel der Halbinsel Mönchgut befindet sich das bezaubernde Örtchen mit etwa 100 Einwohner. Es ist der Hotspot für Surfer, Kiter und Stand-up-Paddler, denn fast immer weht hier eine steife Brise mit starker Brandung. Wir stellen unsere Fahrräder auf einen kleinen öffentlichen Parkplatz ab.
Klein Zicker - Bodden Imbiss

In unmittelbarer Nähe befindet sich der Imbiss am Bodden, der als Zwischenstopp auf unserer Radtour genau das Richtige ist. Hier gibt es nicht nur megaleckere Fischbrötchen, sondern der Bodden Imbiss befindet sich auch in traumhafter Lage. Trotz vieler Gäste hatten wir das Glück einen freien Tisch zu bekommen, so konnten wir draußen sitzen, aufs Wasser gucken und uns den Wind um die Nase wehen lassen. Fischbrötchen und Meer, mehr fehlt nicht zum Glück.
Klein Zicker - Dörpstraat

Gut gestärkt fahren wir danach die Dörpstraat entlang. Sie ist die einzige Straße im Ort und endet am Meer. Die Straße ist ruhig gelegen und hier stehen noch traditionelle Fischerhäuser mit reetgedeckten Dächern, die mit ihrem malerischen und idyllischen Charme bestechen. Am Ende der Straße schmiegt sich eine Handvoll Häuser an den Klein Zicker Berg, der sich sanft aus dem Wasser erhebt.
Klein Zicker - Aussichtspunkt

Hier sind wir am Ende der kleinen Halbinsel angekommen und müssen unsere Fahrräder abstellen. Mit 66 Metern ist der „Baken“ – früherer Orientierungspunkt für die Schifffahrt - die höchste Erhebung der Zickerschen Berge und zugleich die höchste Erhebung der Halbinsel Mönchgut.
Klein Zicker - Aussichtspunkt - 2

Wir gehen den Wanderweg hinauf auf den Berg. Die Hügelkette ist fast unbewaldet und man läuft sehr angenehm auf bequemen Wiesenwegen mit einer tollen Sicht aufs Meer. Oben weitet sich der Blick in allen Richtungen auf diese kleine Halbinsel. Hier lernt man die malerische Urlaubsregion aus einer neuen Perspektive kennen.
Klein Zicker - Aussichtspunkt - 3

Paradiesische Ruhe umgibt uns hier. Beim Recherchieren für diesen Reisebericht habe ich gelesen, dass dieser beschauliche Hügel mehr als 20 Jahre Sperrgebiet war. Von 1967 bis 1991 hatten die sowjetischen Streifkräfte hier oben eine Radarstation errichtet, mit 60 Mann Besetzung. Heute gehört das Naturschutzgebiet Zickersche Berge zum Biosphärenreservat Südost-Rügen. Es gibt keine andere Region in Deutschland, die sonnenreicher ist, daher bietet das Biosphärenreservat beste Voraussetzungen für bekannte und seltene Pflanzen.
Thiessow - Hafen

Von hier radeln wir zum Hafen von Thiessow. Der kleine, geschützte Hafen liegt idyllisch und geschützt im Zicker See, umgeben von schöner Natur. Die Fischerboote prägen das Hafenbild und die robusten Kaianlagen, mit Schuppen, Silos und Hallen versprühen Fischerhafenatmosphäre, doch es gibt auch ca. 45 Gast-Liegeplätze für Motor- und Segelboote und das neue Grillhäuschen und die vorhandene Hafengastronomie lassen erkennen, dass Besucher hier gern gesehen sind..
Groß Zicker - Kirche

Auf unserer Rückfahrt schauen wir uns noch Groß Zicker an. Einen Besuch wert die die gotische Backsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert. Die evangelische Pfarrkirche ist das älteste erhaltene Gebäude auf Rügens Halbinsel Mönchgut. Der Innenraum mit dem fünfseitigen, kreuzrippengewölbten Chor hat bis heute seine ursprüngliche Gestalt behalten. Sehenswert ist neben der Kirche der Friedhof mit seinen alten Grabsteinen, die eindrucksvolle Geschichten vom Leben und Sterben der Menschen erzählen, die dort ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Groß Zicker

In diesem seit dem 12. Jahrhundert bestehenden denkmalgeschützten Ort sind alle Häuser reetgedeckt und umgeben von prächtigen und gepflegten Bauerngärten. Es ist noch heute eine traditionelle Ansiedlung, deren Bewohner damals als Fischer und Bauern ihren Lebensunterhalt verdienten.
Groß Zicker - Pfarrwitwenhaus

In Groß-Zicker scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Über historisches Kopfsteinpflaster radeln wir zum Pfarrwitwenhaus, ein um 1720 erbautes Lehmfachwerkhaus. Auffällig ist hier das hohe, spitze Stroh- bzw. Schilfdach: Der sogenannte Zuckerhut. Auch dieses Haus besitzt keinen Schornstein, denn es handelt sich hier um ein seltenes Rookhus, welches wir bereits am Anfang unserer Radtour besichtigt haben.
Groß Zicker - Pfarrwitwenhaus - 2

Es ist eines der ältesten erhaltenen Wohnhäuser der Insel Rügen. Bis 1810 war es ausschließlich ein Haus für die Witwen verstorbener Pfarrer. Von 1811–1830 diente das Haus als Schule und Wohnhaus des Lehrers; bis 1984 war es ein Wohnhaus. In den Jahren 1986 bis 1988 fand eine Renovierung statt. Heute ist das Haus nach wie vor in Kirchenbesitz und erinnert als Museum an den eigentlichen Zweck des zierlichen Hauses. Ferner wird es von Himmelfahrt bis Oktober für jährlich wechselnde Kunstausstellungen genutzt.
Groß Zicker - Hafen

Zu dem bezaubernden kleinen Dorf gehört auch ein kleiner Naturhafen, direkt am Zicker See. Die kleine Steganlage dient einheimischen Fischern als Liegeplatz und hat zwei Gastplätze. Es ist ein ruhiger kleiner Hafen und wir waren die einzigen Touristen während unseres Besuchs.

Im Mönchsgut-Magazin habe ich den passenden Spruch gefunden:
„Hier erholt sich meine Seele, Gedanken ziehen weit, weit fort. Möwenschreie durchbrechen die Stille,
an diesem zauberhaften Ort“.

Die Halbinsel mit dem Fahrrad zu erkunden ist auf jeden Fall eine gute Idee. Man ist örtlich und zeitlich ungebunden und man kann unkompliziert Urlaub machen. Gut 8 Kilometer radeln wir vom Hafen Groß-Zicker bis zum Hafen nach Gager.
Der Ort befindet sich direkt an der Hagenschen Wiek und ist bekannt für seinen Fischereihafen. Von den einst gebauten neun Fischerhütten im Gager Hafen werden schon lange nur noch vier von den Fischern genutzt.
Gager - Toms Hütte

Hier kann man am Morgen immer noch fangfrischen Fisch erwerben und den Fischern bei ihrer Arbeit zugucken. Doch auch der Besuch am Nachmittag lohnt sich, denn aus Toms Hütte dudelte das Radio und der Fischer war bei seinen letzten Aufräumarbeiten, denn die fangfrischen Fische waren leider bereits ausverkauft.
Gager - Hafen

Gleich daneben stand eine auffallende Hütte mit einer Traditionsecke. Hier waren Sammler oder Schatzsucher am Werk, denn die Fischerhütte war rundherum mit Zubehör aus der Fischerei gestaltet. Viele verschiedene Seile und Netze, Stangen, Anker und ein Restaurantschild befanden sich in der Sammlung.

Nach diesem Besuch geht es auf wunderschönen Wegen durch den Küstenwald in Richtung Lobbe. An dem Radweg der Landstraße 292 von Lobbe nach Middelhagen steht ein denkmalgeschätztes Wasser-Schöpfwerk. Es fällt aufgrund seiner Höhe auf, egal aus welcher Richtung man kommt.
Middelhagen - Wasser-Schöpfwerk

Das Windrad wurde 1920 zum Abschöpfen von Wasser errichtet, um die Grün- und Röhrichtflächen rund um den Großen Lobber See zu entwässern. Die Funktion des Windschöpfwerks wurde 1955 durch den Einsatz elektrisch betriebener Pumpen ersetzt. Das Wasser-Schöpfrad ist heute das letzte seiner Art auf Rügen und wurde in den vergangenen Jahren restauriert.
Middelhagen - St. Katharina Kirche

Von hier ist es nicht mehr weit bis zum idyllischen Ort Middelhagen. Es liegt im Zentrum der Halbinsel Mönchgut und gehört zu den Traditions-Fischerdörfern. Auch hier lohnt sich ein Besuch. Sehenswert ist die St. Katharina Kirche. Sie entstand in der Zeit, in der Mönchgut dem Kloster Eldena gehörte. Der Backsteinbau, dessen Fundament aus Findlingsblöcken besteht, wurde um 1455 errichtet. Erst später entstand der hölzerne Turm. Besonders erwähnenswert ist der um 1480 erbaute mittelalterliche Katharinen-Altar, der vermutlich nach dem 30-jährigen Krieg von der Hansestadt Stralsund nach Middelhagen gelangte.
Middelhagen - St. Katharina Kirche - 2

Neben dem Katharinen-Altar befindet sich in der Pfarrkirche auch das Votivschiff Perth. Am Nordperth haben Tag und Nacht Lotsen die Küste überwacht, um Schiffer und Schiff vor Unheil zu bewahren und sicher nach Stralsund oder Greifswald zu fahren. Um die Erinnerung daran zu wahren, haben acht Lotsen um 1842 dieses Schiff der Kirche geschenkt.

Ganz in der Nähe der Kirche steht das 1825 erbaute ehemalige Küsterhaus, später befand sich hier die Dorfschule, heute ist das Gebäude ein Schulmuseum. Neben dem alten Klassenraum für alle Klassenstufen, beherbergt das Museum die authentisch eingerichtete Lehrerwohnung.
Middelhagen - Schulmuseum

Während der Sommer-Saison können Interessierte jeden Mittwoch ab 10 Uhr sich in die engen Schulbänke drücken und – so wie früher – mit Kreide und Schiefertafel dem Unterricht folgen. Nach erfolgreichem Absolvieren der Unterrichtsstunde erhalten die Besucher ein Zeugnis und dürfen danach als Dorfschulabsolvent den Rest der Einklassenschule und die Lehrerwohnung besichtigen.

Gleich gegenüber der Backsteinkirche wurde von den Zisterziensermönchen 1450 eine Klosterschänke und gleichzeitig ein Lager zum Übernachten errichtet. In dieser Tradition steht seitdem die „Linde“ als älteste Schänke auf Rügen hier in Middelhagen. Anfang der 90er Jahre wurde der alte Dorfkrug der Mönche restauriert und renoviert und zu einem der schönsten historischen Gasthöfe Rügens ausgebaut.
Middelhagen - Restaurant Linde

Heute laden 20 Zimmer im behaglichen Landhaustil zum Verweilen. Der Gasthof verfügt über 2 Etagen, gestützt von mächtigem Balkenwerk, mit 130 Plätzen. Die verschiedenen Innenräume sind mit uraltem Hausrat, eisernen Laternen und vielem mehr ausgestattet. In den wärmeren Monaten steht noch eine Terrasse mit 79 Plätzen zur Verfügung. Wir haben gleich zweimal dieses Lokal besucht, jeweils außen und innen und hatten jedesmal ein sehr leckeres Essen in toller Atmosphäre.
Middelhagen - Mönchgut Keramik

Von der Außenterrasse der „Linde“ fällt einem ein architektonisch sehr gewöhnungsbedürftiges Gebäude-Ensemble ins Auge. Dass in diesem Haus Handwerker und Künstler ihre Heimat gefunden haben und Mönchgut-Keramik angeboten wird, passt zu der ungewöhnlichen Bauweise. Ein Besuch in dem Keramikhaus gehört einfach zum Urlaub dazu und bei der großen Auswahl war auch ein Mitbringsel für uns dabei.
Baabe - Hafen

Unser Aktivurlaub führt uns immer wieder von einem kleinen Dorf zum anderen oder aber zu malerischen Plätzen. So kommen wir bei unserer Fahrradtour zum idyllisch gelegenen kleinen Naturhafen von Baabe. Er liegt abseits des Baaber Ortskern am Selliner See und ist von weiten Wiesen umgeben. Er gehört zu den schönsten Naturhäfen in Deutschland und ist insbesondere in den Sommermonaten ein wichtiger Anlaufpunkt für Gäste.
Baabe - Segelhafen

Einen Hafen hat Baabe schon seit 1893. Damals wurden von hier aus Salz, Getreide und Holz verschifft. Der alte Anleger, auch Bollwerk genannt, wurde 2014 komplett saniert. Heute machen im kleinen Hafen im Sommer die Segler fest und genießen dort die herrliche Atmosphäre.
Baabe - Fahrradfähre

Am nördlichen Ende der festen Pier quert die kleinste Fähre Deutschlands die Baaber Bek. Per Ruderboot und Muskelkraft werden die Fahrgäste, auf Wunsch auch ihre Fahrräder, nach Moritzdorf übergesetzt. Doch auch mit den 2 Fahrgastschiffen kann man während der Sommermonate täglich in See stechen.
Baabe - Hafen - Hotel Solthus

Am Hafen befindet sich, eingebettet in die unberührte Natur, das Hotel Solthus am See. Der Name „Solthus“ stammt aus dem Plattdeutschen und bedeutet „Salzhaus“, in dem die Fischer einst Salz für die Konservierung ihres Fangs aufbewahrten. Das Hotel mit seinem reetgedeckten Dach erinnert an die charmanten Fischerhütten, die ehemals die Landschaft der Region prägten.
Baabe - Uns lütt Bahn

Die kleine grün-weiße Ortsbahn „Uns lütt Bahn“ bringt die Urlauber mit Kurkarte kostenlos vom kleinen Hafen zurück in den Ortskern.
Baabe - Kirche

Da wir jedoch mit den Fahrrädern unterwegs sind, radeln wir entlang des Selliner Sees über Wiesenwege in den alten Dorfkern von Baabe, vorbei an der ev. Dorfkirche von Baabe, durch ein ausgedehntes Waldgebiet bis nach Göhren zurück zu unserer Ferienwohnung.

nach oben

zurück zu Reiseberichte - Übersicht

Reiseverlauf

Urlaub auf Rügen vom 06. - 27. August 2023

Anreise nach Rügen - Göhren

Göhren

Binz

Sassnitz und Prora

Durchs idyllische Mönchgut per Rad

Spaziergang von Göhren nach Baabe

Fahrradtour zum Reddevitzer Höft

Großsteingräber bei Lancken-Granitz

Ein Tag in Putbus

Südrügen

 Mit dem Fahrrad nach Sellin

Ausflug nach Kap Arkona

rechtsneu
rechts2
rechts2a